Hans Leip war mehr als der Dichter des berühmten Soldatenliedes „Lili Marleen“. In der Weimarer Republik gehörte er zu den auffälligsten Dichtern der Hamburger Avantgarde und hat auch in vielen anderen Künsten seine Spuren hinterlassen. Vom NS-Staat ließ er sich mitunter hofieren. Andererseits half er vom Regime Verfolgten mit Wort und Tat. Sabine Rheinhold und Pascal Mathéus stellen Leip im Gespräch vor, Frank Gustavus liest Auszüge aus dem Werk.
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